Lange Nacht der Kirchen Am Tabor
Viele neue Gesichter kamen zu den „Klangwelten Am Tabor“ mit vielfältigem Musikangebot.

Das war die Lange Nacht der Kirchen Am Tabor
Wir haben es wieder gewagt und im Mai 2025 mit einem eigenen Programm an der Langen Nacht der Kirchen teilgenommen. Unter dem Titel „Klangwelten Am Tabor“ fanden sich Musikbeiträge von Talenten aus der Gemeinde und aus dem Freundeskreis unserer Kirche. Für musikalische Vielfalt war genauso gesorgt wie für das leibliche Wohl – und so gab es den ganzen Abend lang ein lebendiges Kommen und Gehen, mit Gesprächen und Begegnungen in der Kirche wie im Foyer. Sehr erfreulich war die Teilnahme von Kindern bis zu hochbetagten Menschen, sowie von Personen, die noch nie zuvor eine evangelische Kirche betreten hatten.
Den Auftakt machte ChorTonTabor unter Leitung von Michael Wurstbauer mit einer modernen Interpretation der „Pfingstsequenz“, das sind mittelalterliche Texte zum Heiligen Geist. Der große Fanclub des Chores füllte die Kirchenbänke im Nu!
Das Ensemble pro musica sacra folgte mit Abendliedern der Romantik, anschließend erklangen Wiener Lieder von Karl Schiefermair und Robin Jisa.
Kuratorin Petra Jens und Pfarrer Hannes Pitters moderierten zwischen den Konzertbeiträgen mit Geschichten rund um die Kirche. Ein Abendsegen durfte dabei nicht fehlen.
Den Abschluss der Langen Nacht am Tabor steuerte der junge Organist Albert Drägerdt bei, mit Werken von J.S. Bach bis Widor.
Zum Gelingen der Langen Nacht der Kirchen Am Tabor haben viele helfende Hände beigetragen – von der Programmgestaltung über Raumdekoration und Öffentlichkeitsarbeit bis zum Catering. Allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt!
Nach dem letzten Applaus blieben viele Gäste noch in und vor der Kirche im Gespräch vertieft, und so war die Veranstaltung vor allem eines: Begegnung mit vielen neuen Gesichtern und Geschichten!
Text: Petra Jens
Fotos: Alexander Justus
















Lange Nacht der Kirchen Am Tabor